Liebe "Blogleser",
wir haben es geschafft und nach vier Tagen im Etosha ohne Internet nun die Chance in Otjiwarongo unsere Bilder und geschriebenes hoch zu laden. Viel Spass bei der Lektüre der letzten vier Posts.
Heute
sind wir nach Namutoni umgezogen. Auf der Fahrt entdecken wir zwei
Geparde am Rande der Salzpfanne. Leider sehr weit weg sodass es kein
Foto gibt.
Mittags
treffen wir kurz vorm Wasserloch Chudop auf 15 Giraffen. Wir fahren
weiter zum Loch und dort stehen schon 10 Giraffen, Gnus, Springböcke,
Zebras und und und. Die anderen Giraffen treffen nach und nach ein,
sodass wir eine Stunde lang dem Treiben zuschauen. Die schlaksigen
Verrenkungen die notwendig sind um trotz des langen Halses ans Wasser
zu kommen, sind zirkusreif und es gibt unterschiedliche Techniken zu
bewundern.
Beim
Einchecken in Namutoni lesen wir, dass an der gleichen Stellen zwei
Tage zuvor 60 Elefanten beobachtet wurden. Das Loch scheint also
gerade ein gewisse Anziehungskraft zu besitzen. Der beste der drei
Campingplätzeim Etosha ist wirklich Namutoni. Viel Platz, Schatten,
saubere Einrichtungen und Rasenflächen zeichnen ihn aus.
Aber
leider immer noch kein Internet, wann lade wir bloß das hier
geschrieben hoch in den Blog?
Abends
machen wir noch einen weniger spektakulären Game Drive, bei dem aber
ein paar schöne Zebrafotos raus springen. Doris war ganz begeistert,
wir haben fünf Exemplare der angeblich sehr scheuen Dik Diks
gesehen, das ist so was wie ein Bonsai Reh mit sehr großen Augen.
Am
Namutoni Wasserloch ist vor und nach dem Essen tote Hose. Apropos
Abendessen, wir hatten keine Lust auf selbst kochen, also sind wir in
NWR Restaurant im Innern der Festung. Die Vorspeise war noch ganz ok,
aber der Hauptgang total daneben, kaltes Gemüse, sehr schlechte
Sauce die das zähe Beef noch schlechter macht und das Lamm von Doris
war kein bisschen besser. Also klarer Tipp, selbst grillen oder
kochen in alle drei Etosha NWR Sites.
Morgen
geht’s leider wieder Richtung Süden und wir nähern uns unserem
Urlaubsende. Aber daran wollen wir erst im Flugzeug denken und bis
dahin gibt es ja noch ein zwei Stationen anzufahren.

























































